GRK mit Beiträgen bei den Jahrestagungen der DGS & DGGG vertreten

Im Sommer und Herbst 2022 sind die Mitglieder des GRK bei verschiedenen Tagungen im In- und Ausland mit eigenen Beiträgen aus ihren Forschungsarbeiten präsent. Diese sind jeweils auf den individuellen Teamseiten aufgeführt.

Unter anderem gibt es auch eine Reihe von Beiträgen bei den Jahrestagungen der Dt. Gesellschaft für Soziologie (DGS) sowie der Dt. Gesellschaft für Gerontologie & Geriatrie (DGGG), die hier im Überblick aufgelistet sind:

Beim jährlichen Kongress der Dt. Gesellschaft für Soziologie zum Thema „Polarisierte Welten“, der vom 26. – 30. September 2022 in Bielefeld stattfindet, sind die Mitglieder des GRK mit mehreren Beiträgen vertreten:

  • Lilian Coates: „Sterben können: Entwürfe des Ablebens als (Un-)Fähigkeit von Körpern und Personen im Kontext der stationären Hospizpflege“;
  • Louka Maju Goetzke: „Doing Gender Transitions: Eine neomaterialistische Perspektive auf Geschlecht in Bewegung“;
  • Maria Keil: „Wissenschaft zwischen Erwerbssicherung, Berufung und Lebensführung“;
  • Maria Keil, gemeinsam mit Tim Sawert (Mainz): „Digitalisierung soziologischer Lehre: Neue Chancen, neue Ungleichheiten?“;
  • Anna Wanka & Luisa Bischoff, gemeinsam mit Annette Franke (Ludwigsburg): „Choreographien von Resonanz und Entfremdung beim Übergang in die Nacherwerbsphase“;
  • Anna Wanka, gemeinsam mit Vera Gallistl (Wien) & Grit Höppner (Köln): „Materialitäten der Gewalt im Alter: Zur Ko-Konstitution von Körpern, Dingen, Technologien, Räumen und Gewalt im höheren Lebensalter“;
  • Sabine Andresen & Johanna Christ, gemeinsam mit Lia Pollmann (FFM): „Zeugenschaft über Vertrauen und Gewalt in der Kindheit. Erkenntnisse aus der Forschung zu Aufarbeitung“

Auch beim jährlichen Kongress der Dt. Gesellschaft für Gerontologie & Geriatrie, der vom 12. – 15. September 2022 mit dem Thema „Altern im Spannungsfeld zwischen Resilienz und Vulnerabilität“ in Frankfurt/Main stattfindet, sind einige Beiträge aus dem GRK vertreten:

  • Luisa Bischoff: „Die Transformation von Resonanz- und Entfremdungserfahrungen an nicht-institutionalisierten Paarbeziehungsübergängen im höheren Lebensalter“;
  • Elisa Thevenot, gemeinsam mit L. Schmeiduch (Osnabrück): „Sustainable communities – a time for resonance in older age“;
  • Luisa Bischoff, gemeinsam mit S. Mauritz (Köln): „Wie verändern sich individuelle Altersbilder im Laufe von Paarbeziehungsübergängen im Alter? Ergebnisse aus dem Deutschen Alterssurvey und der NRW80+-Studie“;
  • Anna Wanka: „Digitalisierung partizipativer Alternsforschung mit sozial benachteiligten älteren Menschen: Erfahrungen aus der Corona-Pandemie“;
  • Anna Wanka: „Keine Zeit zu verschwenden – Kontinuitäten und Brüche von Alltagsroutinen und Zeitgestaltung am Übergang in die Nacherwerbsphase“;
  • Anna Wanka: „Bitte halten Sie Mund und Nase bedeckt“: Masken als Materialisierung von Risiko während der Corona-Pandemie“;
  • Anna Wanka: „Resonanz und Arbeit – Transformationen der Selbst-Welt-Beziehung am Übergang in die Nacherwerbsphase“