Dr.in Helena Müller

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Goethe-Universität Frankfurt
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Helena Müller hat Psychologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg studiert und mit dem Master im Schwerpunkt Developmental and Clinical Psychology abgeschlossen. Nach dem Studium arbeitete sie als Architekturpsychologin bei bb22, architekten + stadtplaner, in Frankfurt. In ihrer Dissertation befasste sie sich mit Übergängen älterer Menschen in gemeinschaftliche Mehrgenerationen-Wohnprojekte. Dabei interessierten sie insbesondere Transaktionen zwischen Menschen und deren Umwelten sowie die Bedeutung dessen für das individuelle Erleben und Verhalten. Dieser Ansatz trägt auf der Ebene individueller Gestaltung von Wohnübergängen zum Graduiertenkolleg bei.

Publikationen

Müller, H. (2021). Umzüge älterer Menschen in gemeinschaftliche Mehrgenerationen-Wohnprojekte. Opladen: Barbara Budrich.

Müller, H./Oswald, F. (2020). An Intergenerational Approach to Perceived Housing, Journal of Aging and Environment34(3), 270–290.

Müller, H./Wanka, A./Oswald, F. (2018). Wohnen und Wohnveränderungen im Lebenslauf. In F. Kolland, R. Rohner, S. Hopf, & V. Gallistl (Eds.), Wohnmonitor Altern 2018 (S. 51–62). Innsbruck, Wien, Bozen, Austria: Studien Verlag.

Vorträge

Müller, H. (2020). ‘Then we’ll take it along even though we wouldn’t take it along’  On the role of spaces and things in transitions into multigenerational cohousing’ – Präsentation bei der internationalen Konferenz ‚Doing Transitions in the Life Course. Discourses, Practices, Institutions, Subjects’: 17.–19. Februar 2020, Tübingen.

Müller, H. (2019). ‚Then we’ll take it along even though we wouldn’t take it along’  On the role of spaces and things in transitions into multigenerational cohousing’ – Präsentation beim International Association of Gerontology and Geriatrics European Region (IAGG-ER) Congress: 23.–25. Mai 2019, Gothenburg (Sweden). 

Müller, H. (2019). UMGEWOHNT  Umzüge in gemeinschaftliche Mehrgenerationen-Wohnprojekte – Diskussion des Promotionsprojekts mit Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt im Rahmen des Theorieworkshops des Graduiertenkollegs ‚Doing Transitions‘: 15.–17. Mai 2019, Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Müller, H. (2018). Transitions to multigenerational cohousing – Präsentation beim selbstorganisierten Workshop ‚Linking Ages‘ für Early Career Researchers: 23. & 24. Oktober 2018, Goethe-Universität Frankfurt a. M. 

Müller, H. (2018). Ziemlich UMGEWOHNT – Umzüge in gemeinschaftliche Mehrgenerationen-Wohnprojekte – Posterpräsentation beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs): 15.–20. September 2018, Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Müller, H. (2018). ‚Dann nehmen wir es trotzdem mit, obwohl wir es nicht mitnehmen würden‘ – Zur Rolle von Räumen und Dingen beim Übergang in ein gemeinschaftliches Mehrgenerationenwohnprojekt – Präsentation beim Deutschen Gerontologie und Geriatrie Kongress (DGGG): 06.–08. September 2018, Universität zu Köln.

Müller, H. (2018). Doing Transitions. Eine sozialkonstruktivistische Betrachtung von Entscheidungen an Übergängen im Lebenslauf – Präsentation beim Workshop ‚Lebensentscheidungen‘: 2. & 3. März 2018, Universität Münster (gemeinsam mit Noreen Eberle und Dr.in Anna Wanka).

Lehrveranstaltungen

Beitrag „Wohnen im Lebensverlauf“ im Seminar „Lebenslauf, Generation, Biographie oder Entwicklung? Theoretische Perspektiven auf den Lebensverlauf“ (Dr.in Anna Wanka, SoSe 2018).

Beitrag „Übergänge in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt“ im Seminar „Zu Übergängen forschen – Perspektiven und Methoden zur Erforschung von Übergängen im Lebenslauf“ (Dr.in Anna Wanka, WiSe 2018/19).

Mitgliedschaften

  • Frankfurter Forum für Interdisziplinäre Alternswissenschaften (FFIA)
  • Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG)