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Goethe-Universität Frankfurt
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Tamara Schwertel hat Soziologie, Politikwissenschaft und Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt studiert und ihren Master in Soziologie mit dem Schwerpunkt auf Methoden der empirischen Sozialforschung abgeschlossen. Nach dem Studium arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für empirische Sozialforschung der Universität Siegen sowie als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums Frankfurt. Derzeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Medizinsoziologie des Instituts für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft (IMVR) der Universität zu Köln. Tamara Schwertel hat in den Bereichen Soziologie, Erziehungswissenschaften, Versorgungswissenschaften und Medizin an den Universitäten in Köln, Frankfurt, Mainz, München, Wien und Innsbruck gelehrt. Während ihrer Promotion absolvierte sie einen Forschungsaufenthalt am Center for Science, Technology, Medicine, and Society der University of California, Berkeley. Aktuell ist sie als Digital Visiting Scholar am Usher Institute der University of Edinburgh tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Anwendung qualitativer Methoden, insbesondere rekonstruktiver Verfahren, der Grounded Theory und der Situationsanalyse, sowie in der Gesundheits- und Medizinsoziologie und den Science and Technology Studies.
Dissertationsprojekt
Das Promotionsprojekt setzt sich mit der Therapie der Tiefen Hirnstimulation aus sozialwissenschaftlicher Perspektive auseinander und versucht die aktuellen Entwicklungen, Diskurse und Praktiken rund um die THS zu beforschen. Dabei wird ein techniksoziologischer Zugang angestrebt, der auch nicht-menschliche Akteure fokussiert. Ein Augenmerk liegt dabei auf den unterschiedlichen Netzwerken und Elementen, die in die Therapie involviert sind, wie etwa Medikamente, die Erkrankung und die THS selbst (bedeutsame Materialitäten), Patient*innenorganisationen, verschiedene beteiligte Ärzt*innengruppen, medizinisches Personal, Konventionen, Standards und wirksame Diskurse. Der Studie liegt ein qualitatives situationsanalytisches Design zugrunde.
Publikationen
Schwertel, T. & Offenberger, U. (vrstl. 2024): Qualitative Gesundheitsforschung und Situationsanalyse. In: Handbuch für qualitative Gesundheitsforschung. Wiesbaden: Springer.
Tietje, O. & Schwertel, T. (vrstl. 2024): Biographieforschung und Situationsanalyse. In: Handbuch für Biographieforschung. Wiesbaden: Springer.
Schwertel, T. (vrstl. 2024): Promising Neurotechnology? On the Situation of Deep Brain Stimulation. In: Siegler, M. et al.: Soziotechnische Transformationen im Sozial- und Gesundheitswesen: kollaborativ, divers, barrierefrei und sozialräumlich. Weinheim: Beltz Juventa.
Schwertel, Tamara; Baumgartner, Renate & Offenberger, Ursula (Hg.) (2025): Situationsanalyse: Zu Aktualität und Verwendungsweisen eines Forschungsprogramms. Schwerpunktheft der Zeitschrift für Qualitative Forschung (In Vorbereitung)
Schwertel, Tamara (2023): Clarke Meets Haraway. Relationale Maps, Werden-mit-anderen und die Bedeutung von Relationen in Situationsanalysen. Forum für Qualitative Sozialforschung.
Offenberger, Ursula; Baumgartner, Renate; Schwertel, Tamara; Tietje, Olaf; Evans-Jordan, Sarah B. & Kimmerle, Birte (Hg.) (2023): Soziale Welten, Arenen und Situationsanalysen: Theoretische Debatten und forschungspraktische Erfahrungen. Schwerpunktheft Forum Qualitative Sozialforschung
Gauditz, Leslie; Klages, Anna-Lisa; Kruse, Stefanie; Marr, Eva; Mazur, Ana; Schwertel, Tamara; Tietje, Olaf (Hg.) (2023): Die Situationsanalyse als Forschungsprogramm. Wiesbaden: Springer.
Baumgartner, Renate; Evans-Jordan, Sarah B.; Leger, Matthias; Schwertel, Tamara und Urbanczyk, Maja (2023): Mapping together. Reflektionen einer situationsanalytischen Interpretationsgruppe. In: Gauditz, Leslie; Klages, Anna-Lisa; Kruse, Stefanie; Marr, Eva; Mazur, Ana; Schwertel, Tamara; Tietje, Olaf: Die Situationsanalyse als Forschungsprogramm. Wiesbaden: Springer.
Friese, Carrie; Schwertel, Tamara; Tietje, Olaf (2023): On Creative Flexibility and Its Burden. An Interview with Carrie Friese on Doing Situational Analysis. In: Gauditz, Leslie; Klages, Anna-Lisa; Kruse, Stefanie; Marr, Eva; Mazur, Ana; Schwertel, Tamara; Tietje, Olaf: Die Situationsanalyse als Forschungsprogramm. Wiesbaden: Springer.
Gaedicke, Sonja; Schwertel Tamara (2023): Situationsanalyse als Katalysator einer feministischen Public Sociology. In: Gauditz, Leslie; Klages, Anna-Lisa; Kruse, Stefanie; Marr, Eva; Mazur, Ana; Schwertel, Tamara; Tietje, Olaf: Die Situationsanalyse als Forschungsprogramm. Wiesbaden: Springer.
Burner-Fritsch, Isabel; Schwertel, Tamara (2023): Of Researchers and Supervisors. Ethical Issues in Supervising Student Researchers in Qualitative Health Research and the Role of Reflexivity. International Journal of Qualitative Methods.
Offenberger, Ursula; Schwertel, Tamara (2022): Qualitative Gesundheitsforschung, Science and Technology Studies und Situationsanalyse. Einsichten aus der Forschung zur Tiefen Hirnstimulation. Zeitschrift für Qualitative Sozialforschung, 2(2022).
Schwertel, Tamara (2021): Mit den New Materialisms forschen. Ein Expertininterview mit Cornelia Schadler. In: Soziologiemagazin 16 (2-2021), S. 56-66.
Goetzke, Louka Maju; Schwertel, Tamara (2021). Neuer Materialismus [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet, 15.04.2021 [Zugriff am: 13.05.2021]. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/Neuer-Materialismus
Abd-Al-Majeed, Raem; Berg, Philipp; Brehm, Alina; Jentsch, Sebastian; Kaufhold, Charlie; Monecke, Matthias et al. (2020): Szene und Affekt. Die Bedeutung der Gruppe in der Tiefenhermeneutik. In: Menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten 4-5 (43), S. 25–29.
Petrik, Flora; Schwertel, Tamara (2020): Bildungschancen [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet, 11.08.2020 [Zugriff am: 12.10.2020]. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/Bildungschancen
Schwertel, Tamara (2020): Difficulties in the trajectories: an investigation of care structures for refugees suffering from tuberculosis in Germany. In: Florian Steger, Marcin Orzechowski und Giovanni Rubeis (Hg.): Migration and medicine. Originalausgabe (Angewandte Ethik. Medizin), S. 217–234.
Schwertel, Tamara (2020): Kommunikative Konstruktionen in der Behandlung geflüchteter Tuberkulosepatient*innen. In: Andreas Schulz und Tamara Schwertel (Hg.): Der lange Sommer der Flucht – 2015 und die Jahre danach. Diskurse, Reflexionen, Perspektiven, S. 125–148.
Schwertel, Tamara (2020): Das Publikations-Einmaleins für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ein Interview mit Barbara Budrich, Soziologiemagazin. In: Soziologiemagazin 13 (1-2020), S. 83–90. DOI: 10.3224/soz.v13i1.08.
Schwertel, Tamara (2020): „Paradigmenwechsel oder Rejustierungen von Megaparadigmen? Die Potentiale des Neopragmatismus und des Neostrukturalismus“. Ein Experteninterview mit Prof. Dr. Rainer Diaz-Bone. In: Soziologiemagazin 13 (1-2020), S. 7–17. DOI: 10.3224/soz.v13i1.02.
Schwertel, Tamara; Erz, Hendrik (2020): Paradigmenwechsel. Nach dem Ende der Geschichte ist vor dem Anfang der Geschichte. In: Soziologiemagazin 13 (1-2020), S. 1–4. DOI: 10.3224/soz.v13i1.01.
Schulz, Andreas; Schwertel, Tamara (Hg.) (2020): Der lange Sommer der Flucht – 2015 und die Jahre danach. Diskurse, Reflexionen, Perspektiven. Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Schwertel, T. (2018): Kommentar zu Daniel Keil. In: Alina Brehm und Jakob Kuhlmann (Hrsg.): Reflexivität und Erkenntnis. Facetten kritisch-reflexiver Wissensproduktion. Gießen: Psychosozial-Verlag (Forum Psychosozial), S. 179–184.
Schwertel, T. (2018): Mentaler Konsum. Ein Experteninterview mit Prof. Dr. Kai-Uwe Hellmann. In: Andreas Schulz/Tamara Schwertel (Hrsg.): Soziologiemagazin, 2 (2018), S. 6–13. Online verfügbar unter: https://f.hypotheses.org/wp-content/blogs.dir/718/files/2018/11/18_Interview_13.11.pdf.
Schwertel, T. (2018, 23. Juli): Rezension „Bourdieu in Question. New Directions in French Sociology of Art”. Soziologieblog. Online verfügbar unter https://soziologieblog.hypotheses.org/11204.
Schwertel, T. (2018, 26. März): Deutsche Gesellschaft für Soziologie vs. Akademie für Soziologie. Ein Paradigmenstreit aus Sicht von Studierenden. Soziologieblog. Online verfügbar unter https://soziologieblog.hypotheses.org/11066.
Schwertel, T. (2017): Ergebnisbericht zur Panelstudie Gesundheitsverhalten und Unfallgeschehen im Schulalter. Schuljahr 2015/2016 (2. Erhebungswelle). Befragung der 6. Jahrgangsstufe. Frankfurt University of Applied Sciences. Frankfurt. Online verfügbar unter http://fzdw.de/wpcontent/uploads/2017/09/GUS_Gesamtergebnisbericht_W2.pdf.
Schwertel, T./Stadtmüller, S. (2017): Gesundheitsverhalten von Kindern in der Stadt und auf dem Land. Frankfurt University of Applied Sciences (FZDW Kurzbericht, 10). Online verfügbar unter http://fzdw.de/wp-content/uploads/2014/02/Kurzbericht-Stadt-Landfinalpdf.
Schwertel, T. (2017, 27. Nov.)/ Rezension „Un/doing Differences. Praktiken der Humandifferenzierung“ herausgegeben von Stefan Hirschauer (soziologieblog). Online verfügbar unter https://soziologieblog.hypotheses.org/10826.
Vorträge
- Schwertel, T., & Morsello, B. (2024). Transforming Eligible Patients in Neuroscience: The Case of Deep Brain Stimulation Therapy in Italy and Germany. Vortrag auf der EASST-4S, Amsterdam.
Schwertel, T., & Offenberger, U. (2024). Soziale Welten und Arenen. Vortrag auf der Fachtagung „Mapping Situational Analysis“ am ZMS der Otto von Guericke Universität Magdeburg.
Schwertel, T. (2023). Democratizing Neuromodulatory Practices. Vortrag auf dem International Congress of Qualitative Inquiry, Urbana-Champaign.
Schwertel, T. (2023). Charismatic Neurotechnologies? The Situation of Deep Brain Stimulation. Vortrag auf der STS Italia 2023.
Schwertel, T. (2023). Donna Haraway Meets Adele Clarke: Relational Maps, Becoming With, and the Importance of Elements in Situational Analysis. Vortrag auf dem STS-Hub, Aachen.
Schwertel, T., & Gaedicke, S. (2022). The Master’s Tools Will Never Dismantle the Master’s House – Situational Analysis as an Activist Approach to Feminist Methodologies for Social Change. Vortrag auf der 11. European Feminist Research Conference.
Schwertel, T. (2022). Vulnerability in Deep Brain Stimulation Therapy and the Role of Psychiatric Disorders. Vortrag auf der BMBF Summer School „Research Ethics in Qualitative Health Research“.
Schwertel, T. (2022). Has Become Totally Broken – the Thing: How Patients Become Patients with Deep Brain Stimulation. Vortrag auf dem International Congress of Qualitative Inquiry, Urbana-Champaign.
- Schwertel, T. (2021). The Situation Of DBS In Clinical Practice – Vortrag auf der ESA Conference, 31. August, Barcelona.
- Schwertel, T. (2021). Technologie, Raum und Krankheit. Die Datenauswertung von Ethnografie und Situationsanalyse. 5. Jahrestagung des Arbeitskreises Qualitative Methoden der Geografie und der raumsensiblen Sozial- und Kulturraumforschung des VGDH, 08.-09. März, online.
- Schwertel, T. (2020). Young Adults with Technical Implants suffering from Chronic Disease in Transition Care – Posterpräsentation auf der internationalen Konferenz „Doing Transitions in the Life Course“: 17.-19.02.2020, Eberhard Karls Universität Tübingen
- Schwertel, T. (2020).
- Schwertel, T. (2019). Kommunikative Konstruktionen in der Behandlung geflüchteter TBC-Patient*innen und die Rolle von Empathie – Vortrag auf dem Dreiländerkongress „Krankheit und Gesundheit im Lebenslauf“, 27.–28. August, Züricher Hochschule für angewandte Wissenschaften Winterthur.
- Schwertel, T. (2019). Communicative constructions of refugees in the treatment of tuberculosis – Vortrag auf der ESA Conference, 20.–23. August, Manchester.
- Schwertel, T. (2019). Herausforderungen in der Behandlung geflüchteter TBC-Patient*innen – Vortrag und Teilnahme an der BMBF-Klausurwoche „Migration als Herausforderung für die Medizin“, 11.–15. März, Universität Ulm und Institut für Geschichte, Medizin und Ethik in der Medizin Ulm.
- Schwertel, T. (2018). Eine Stimme den Stimmlosen geben. Perspektiven, Potentiale und Einschränkungen emanzipatorischer Forschung – Vortrag auf dem DVPW Kongress, 25.–28. September, Goethe-Universität Frankfurt.
Lehrveranstaltungen
Begleitseminar I zur Vorlesung Medizinsoziologie: „Forschen mit qualitativen Methoden“ (Studiengang Humanmedizin) (WiSe 2024/25) an der Medizinischen Fakultät, Universität zu Köln (Modellstudiengang Humanmedizin, Masterstudiengang Hebammenwissenschaften)
Begleitseminar II zur Vorlesung Medizinsoziologie: „Forschen mit qualitativen Methoden“ (Studiengang Humanmedizin) (WiSe 2024/25) an der Medizinischen Fakultät, Universität zu Köln (Modellstudiengang Humanmedizin, Masterstudiengang Hebammenwissenschaften)
Vorlesung „Fachblock Medizinische Soziologie“ (Übernahme einzelner Vorlesungseinheiten bei Prof. Lena Ansmann) (SoSe 2024) an der Medizinischen Fakultät, Universität zu Köln (Modellstudiengang Humanmedizin, Masterstudiengang Hebammenwissenschaften)
Vorlesung „Querschnittsblock Prävention und Gesundheitsförderung“ (Übernahme einzelner Vorlesungseinheiten bei Prof. Lena Ansmann) (SoSe 2024) an der Medizinischen Fakultät, Universität zu Köln (Modellstudiengang Humanmedizin, Masterstudiengang Hebammenwissenschaften)
Seminar: „Frauengesundheit: Reproduktion und Nichtreproduktion in der Medizin“ (Studiengang Hebammenwissenschaften) (SoSe 2024) an der Medizinischen Fakultät, Universität zu Köln (Modellstudiengang Humanmedizin, Masterstudiengang Hebammenwissenschaften)
Begleitseminar zur Vorlesung Medizinsoziologie: „Forschen mit qualitativen Methoden“ (Studiengang Humanmedizin) (SoSe 2024) an der Medizinischen Fakultät, Universität zu Köln (Modellstudiengang Humanmedizin, Masterstudiengang Hebammenwissenschaften)
Begleitseminar zur Vorlesung Medizinsoziologie: „Forschen mit qualitativen Methoden“ (Studiengang Humanmedizin) (WiSe 2023/24) an der Medizinischen Fakultät, Universität zu Köln (Modellstudiengang Humanmedizin, Masterstudiengang Hebammenwissenschaften)
Begleitseminar zur Vorlesung Qualitative Methoden: „Angewandte Qualitative Methoden“ (SoSe 2024) am Instut für Soziologie, Universität Innsbruck.
Seminar „Gruppentheorien und ihre Relevanz für pädagogische Forschung und Praxis“, gemeinsam mit A. Brehm (SoSe 2023) am Institut für Bildungswissenschaften, Universität Wien
Forschungspraktikum „Körperlichkeit, Materialität und Identität: Die Online-Ethnografie in der qualitativen Sozialforschung“ (WiSe 2022/23) am Institut für Soziologie, LMU München
Proseminar „Biografie und Lebenslauf: Individuen, Gruppen und Institutionen“ (WiSe 2022/23) am Fachbereich für Sozialwissenschaften, Medien und Sport, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Proseminar „Biografie und Lebenslauf: Die Rolle von Reflexion in der Biografieforschung“ (WiSe 2021/22) am Fachbereich für Sozialwissenschaften, Medien und Sport, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Master-Seminar: „Participatory Research: Principles, Methods, and Application“ (WiSe 2024/25) am Institut für Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt
Proseminar: „Die Ethnografie als qualitatives Forschungsprogramm“ (SoSe 2024) am Institut für Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt
Proseminar: „Einführung in die Datenauswertung mit MAXQDA: Coding, Mapping und Memoing (Mixed-Methods)“ (SoSe 2023) am Institut für Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt
Proseminar: „Die Situationsanalyse als Forschungsprogramm: Theorie und Praxis situationsanalytischen Arbeitens in Deutschland und Amerika“ (WiSe 2022/23) am Institut für Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt
Proseminar: „Methoden der Chicagoer Schule: Grounded Theory und Situationsanalyse“ (SoSe 2022) am Institut für Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt
Proseminar: „Datenerhebungsmethoden und ihre Fallstricke“ (WiSe 2021/22) am Institut für Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt
Proseminar „Quantitative Forschungsdesigns konzipieren. Grundlagen und Einstieg in die Feldforschung“ (SoSe 2021) am Instut für Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt
Gastvortrag im Seminar „Übergangsforschung“ (Dr. Anna Wanka) zum Thema „Forschen mit den Neuen Materialismen“, gemeinsam mit L. Goetzke (SoSe 2021) am Institut für Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt
Gastvortrag im Seminar „Übergangsforschung“ (Dr. Anna Wanka) zum Thema „Bewältigungsstrategien im Übergang Krankheit“, gemeinsam mit S. Nieroba (SoSe 2020) am Institut für Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt
Leitung des Workshops „Methodologische Grundlagen der Sozialforschung“ im Rahmen des Methodenzertifikats für Studierende der Goethe-Universität Frankfurt in Kooperation mit dem Methodenzentrum Frankfurt
Leitung des Workshops „Social Media als Forschungsgegenstand. Möglichkeiten der Beforschung im Rahmen des Methodenzertifikats für Studierende der Goethe-Universität Frankfurt in Kooperation mit dem Methodenzentrum Frankfurt
Mitgliedschaften
- Arbeitsgruppe „Rekonstruktive Methoden“ der AG für Qualitative Forschung des Deutschen Netzwerkes für Versorgungsforschung
- Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS), Mitglied der Sektionen ‚Gesundheitssoziologie‘ und ‚Qualitative Methoden‘
- European Society for Health and Medical Sociology (ESHMS)
- European Sociological Association (ESA) und der Research Networks: ‚Sociology of Health and Illness‘; ‚Qualitative Methods‘
- Akademie für Ethik in der Medizin (AEM) und der AG Feministische Perspektiven in der Medizin- und Bioethik und der AG Neuroethik
- Arbeitsgemeinschaft ‚Situationsanalyse‘ https://situationsanalyse.jimdofree.com/
- Arbeitsgruppe ‘Szene und Affekt‘
- Gesellschaft für Psychoanalytische Sozialpsychologie
- Soziologiemagazin e. V.